Ein Beitrag aus der Zeitschrift „grow Magazin“ vom Januar 2025: Eine Studie der John Hopkins University zeigt: THC, der Wirkstoff von Cannabis, reduziert Angst und Unruhe bei Demenz um 30 % – ohne die teils schweren Nebenwirkungen von Antipsychotika. Patienten schlafen besser, sind ruhiger, und Angehörige berichten von spürbarer Entlastung. Risiken wie Gleichgewichtsprobleme und kognitive Beeinträchtigungen bestehen, doch Experten betonen das Potential, die Lebensqualität zu steigern und die Pflege zu erleichtern. Besonders in den USA wird Cannabis bereits bei Demenz eingesetzt, auch in Deutschland ist dies möglich. Langzeitstudien sollen die Effekte weiter erforschen. Quelle: Focus online, 20.11.24
Cannabis gegen Demenz: neue Hoffnung
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